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Biographische Angaben
Strugazki, Arkadi (geb. 1925), studierte nach dem Krieg
Anglistik und Japanologie; später war er Referent und Lektor im
Verlagswesen, Übersetzer und Herausgeber.
Strugazki, Boris (geb. 1933), arbeitete nach Studium und
Aspirantur als Stellarastronom im Observatorium Pulkowo.
Gegenwärtig leben die Strugazkis als freie Schriftsteller. Ein
Großteil ihrer Werke ist in der DDR übersetzt worden, unter
anderem „Der ferne Regenbogen“, „Ein Gott zu sein ist
schwer“, „Die zweite Invasion der Marsmenschen“ und
„Picknick am Wegesrand“ sowie ihr Erstlingsroman „Das
Land der Purpurwolken“ (1959, deutsch „Atomvulkan
Golkonda“, 1961), den „Der Weg zur Amalthea“ fortsetzt.
Der Weg zur Amalthea. – Moskau: Verlag MIR; Berlin:
Verlag Das Neue Berlin, 1979. – S. 261.
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